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Für Tagungen, Seminare und Veranstaltungen von Vereinen, Institutionen und Firmen können die Seminarräume der SCHULE DES DASEINS auch gemietet werden.
Historische Böden und aufwändige Stuckdecken tragen zum besonderen Ambiente ebenso bei, wie die großflächigen Intarsientüren und akzentuierende Biedermeiermöbel. Elegante Tische und Stühle bieten zeitgemäßen Komfort.
Die Seminarräume und der Kaisersaal sind mit Tonanlage, CD- und DVD- Player, Videorekorder, Beamer, Flipchart und Pinwänden ausgestattet. Im Meditationsraum stehen neben einer Tonanlage Decken und Schemel bereit.
Für Aufbau- und Abbauzeiten werden 30 % der entsprechenden Tarife verrechnet.
Eine Übersicht über unser gesamtes Seminarraumangebot finden Sie hier.
Von der Lage neben dem ehemaligen Hauptzugang direkt vom Stiftstor aus in das 1. Geschoß erhielt dieser Raum seine Bezeichnung.
Das erste Zimmer der ehemaligen
„Neuen Prälatur“ ließ man um 1835
durch den Maler Josef Kuwasseg
mit südländischen Landschaften
gestalten.
Durch die schlichte Färbelung der Wände treten die Stuckaturen von Johann Kajetan Androy (1736) an der Decke und in den Fensternischen besonders hervor und erzeugen eine vornehme, lebendige und helle Atmosphäre.
Die Landschaftsmalereien (= Veduten) im oberen Teil der Wände, die einige, z. T. ehemalige stiftische Verwaltungssitze und auch Phantasielandschaften zeigen, geben diesem Raum seinen Namen.
Durch die schlichte Färbelung der Wände treten die Stuckaturen von Johann Kajetan Androy (1736) an der Decke und in den Fensternischen besonders hervor und erzeugen eine vornehme, lebendige und helle Atmosphäre.
Als Empfangsraum der sogenannten „Alten Prälatur“ wurde der Kaisersaal besonders aufwändig gestaltet; in
den schweren Barockstuck aus dem Jahr 1645 sind zahlreiche Gemälde (Kaiserportraits, Embleme, Landschaften, biblische Szenen) integriert.
Der ehemalige Studierraum der Mönche – im Osttrakt des Klosters (in einiger Entfernung von den übrigen Seminarräumen) gelegen – wurde 1739/40 zum Festsaal umgestaltet.
Zwei tonnengewölbte Räume im Erdgeschoss der Alten
Werkstatt stehen für Kreativkurse und Veranstaltungen
zur Verfügung. Nach Absprache können auch verschiedene Plätze im Freien genutzt werden.
Eine Christusikone von Abt Otto Strohmaier und ein modernes Kreuz von Jeroen Meijer („Die erste Narbe“)
prägen den sonst sehr schlicht und klar gehaltenen Raum.
Zur Erholung (= Rekreation) in den Seminarpausen oder am Abend steht allen Gästen die Rekreation zur Verfügung.
Das Erdgeschoß ist durch zahlreiche Mauernischen und acht Marmorpfeiler reich gegliedert und durch alle acht Portale vom Garten aus zugänglich.
Das Obergeschoß ist mit seinen feinen barocken Stuckaturen ein sehr luftiger Raum. Von hier aus bietet sich ein wunderbarer Rundblick über den Garten und das St. Lambrechter Hochtal.
Von der Lage neben dem ehemaligen Hauptzugang direkt vom Stiftstor aus in das 1. Geschoß erhielt dieser Raum seine Bezeichnung.
Das erste Zimmer der ehemaligen
„Neuen Prälatur“ ließ man um 1835
durch den Maler Josef Kuwasseg
mit südländischen Landschaften
gestalten.
Durch die schlichte Färbelung der Wände treten die Stuckaturen von Johann Kajetan Androy (1736) an der Decke und in den Fensternischen besonders hervor und erzeugen eine vornehme, lebendige und helle Atmosphäre.
Die Landschaftsmalereien (= Veduten) im oberen Teil der Wände, die einige, z. T. ehemalige stiftische Verwaltungssitze und auch Phantasielandschaften zeigen, geben diesem Raum seinen Namen.
Durch die schlichte Färbelung der Wände treten die Stuckaturen von Johann Kajetan Androy (1736) an der Decke und in den Fensternischen besonders hervor und erzeugen eine vornehme, lebendige und helle Atmosphäre.
Als Empfangsraum der sogenannten „Alten Prälatur“ wurde der Kaisersaal besonders aufwändig gestaltet; in
den schweren Barockstuck aus dem Jahr 1645 sind zahlreiche Gemälde (Kaiserportraits, Embleme, Landschaften, biblische Szenen) integriert.
Der ehemalige Studierraum der Mönche – im Osttrakt des Klosters (in einiger Entfernung von den übrigen Seminarräumen) gelegen – wurde 1739/40 zum Festsaal umgestaltet.
Zwei tonnengewölbte Räume im Erdgeschoss der Alten
Werkstatt stehen für Kreativkurse und Veranstaltungen
zur Verfügung. Nach Absprache können auch verschiedene Plätze im Freien genutzt werden.
Eine Christusikone von Abt Otto Strohmaier und ein modernes Kreuz von Jeroen Meijer („Die erste Narbe“)
prägen den sonst sehr schlicht und klar gehaltenen Raum.
Zur Erholung (= Rekreation) in den Seminarpausen oder am Abend steht allen Gästen die Rekreation zur Verfügung.
Das Erdgeschoß ist durch zahlreiche Mauernischen und acht Marmorpfeiler reich gegliedert und durch alle acht Portale vom Garten aus zugänglich.
Das Obergeschoß ist mit seinen feinen barocken Stuckaturen ein sehr luftiger Raum. Von hier aus bietet sich ein wunderbarer Rundblick über den Garten und das St. Lambrechter Hochtal.