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Das Benediktinerstift St. Lambrecht verwaltet einen land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitz von etwa 5.200 Hektar. Damit ist die wirtschaftliche Grundlage für das Leben im Kloster, die Bewältigung der Aufgaben in der Region und für die Erhaltung von über 100 denkmalgeschützten Gebäuden, davon 21 Kirchen, gegeben.
Alleine die Ausmaße des Klosterareals, das es zu pflegen gilt, betragen rund 60.000 m2 (6 ha), der Stiftsgarten rund um den Pavillon umfasst etwa 35.000 m2 (3,5 ha). Das Klostergebäude steht auf einer Grundfläche von ca. 7.000 m2 und hat eine Dachfläche von 16.000 m2 (1,6 ha)
Die reichlich vorhandene Arbeit wird mit Hilfe von 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erledigt. Neben der Bewirtschaftung dieser Ländereien durch Bearbeitung und Verpachtung bemühen sich die Mönche um die wirtschaftliche Sicherung des Klosters für die Zukunft.
In einer Genossenschaft mit Bauern betreibt das Benediktinerstift die "Naturwärme St. Lambrecht" und versorgt damit nahezu ganz St. Lambrecht mit Biowärme aus Hackgut.