Trotz aller Zurückgezogenheit stehen Klösterseit jeher in Beziehung zu den Institutionen und den Menschen ihrer Umgebung. Heute besteht dieser Kontakt in erster Linie im Bereich derSeelsorge, in derVerwaltungdes Klosters und seiner Wirtschaftsbetriebe sowie in der Aufnahme und Betreuung vonGästen.
Klöster wie jenes in St. Lambrecht sindOrte der Begegnung. Hier werden, der Tradition entsprechend, Sakramente gespendet, von hier geht die Seelsorge der Region aus.
Das Kloster St. Lambrecht ist aber auchkultureller Mittelpunkt. Konzerte in der Stiftskirche und in den Prunksälen, die Künstlerbegegnung „LambeArt“ und die Öffnung der Museen sind wesentliche Bestandteile.
Mit der„Schule des Daseins“etabliert sich seit 2006 ein Seminarzentrum, das auf drei Säulen fußt: die geistliche Schule, die kreative Schule und die Managementschule. Dazu kommt die verstärkte Vermarktung von stiftischen Spezialitäten imKlosterladenin der Klosterpforte.
Konvent der Benediktinerabtei St. Lambrecht
Abt Benedikt Plank
KR, Mag. theol., Leiter des Seelsorgeraumes St. Lambrecht, Pfarrer und Moderator in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith, Provisor in Kärntnerisch Laßnitz, Wallfahrtsseelsorger in Maria Schönanger, Archivar, Bibliothekar, Kustos
Herkunft: Mariahof (Diözese Graz-Seckau)
Bischof Maximilian Aichern
Dr. theol. h.c., em. Diözesanbischof von Linz
Herkunft: Wien (Erzdiözese Wien)
Abt Otto Strohmaier
em. Abt, KR, Lic. theol., Excurrens nach St. Blasen und Karchau, Seelsorger in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith
Herkunft: Halltal bei Mariazell (Diözese Graz-Seckau)
P. Gerwig Romirer
Mag. theol., Prior, Hofmeister, Verantwortlicher für Tourismus und Kultur, Leiter des Begegnungszentrums 'Schule des Daseins', Gastmeister, Seelsorger in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith, Geistlicher Assistent des Katholischen Bildungswerkes der Diözese Graz-Seckau
Herkunft: St. Lambrecht (Diözese Graz-Seckau)
P. Maximilian Vollmann
GR, Vikar in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith
Herkunft: Mariahof (Diözese Graz-Seckau)
P. Karl Schauer
KR, Mag. theol. Ehrenkanonikus des Domkapitels von Eisenstadt, Bischofsvikar für Wallfahrtswesen, Tourismusseelsorge und Berufungspastoral in der Diözese Eisenstadt, Diözesandirektor des Canisiuswerkes, bischöflicher Beauftragter für die Ständigen Diakone
Herkunft: Gabersdorf (Diözese Graz-Seckau)
P. Christoph Pecolt
GR, Mag. theol., Leiter des Seelsorgeraumes Mariazell, Pfarrer in Mariazell, Gusswerk, Mitterbach am Erlaufsee und Josefsberg
Herkunft: Neudörfl (Diözese Eisenstadt)
P. Alfred Eichmann
GR, Lic. theol., Novizenmeister und Klerikermagister, Kapitelsekretär, Handlungsbevollmächtigter für Pastoral im Seelsorgeraum St. Lambrecht, Pfarrer in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith, Katechet
Herkunft: Mariahof (Diözese Graz-Seckau)
P. Michael Staberl
KR, Dr. theol., Superior in Mariazell, Landesfeuerwehrkurat für Steiermark
Herkunft: Mariazell (Diözese Graz-Seckau)
Br. Raimund von der Thannen
Regularoblate, Einsiedler in Maria Blut bei St. Johann in Tirol Herkunft: Egg (Diözese Feldkirch)
P. Aaron Laun
Mag. theol., Lizentiats- Student München
Herkunft: Baumgarten (Diözese Eisenstadt)
Fr. Helmut Ladstätter
Regularoblate, Mitarbeit in Sakristei und Garten Herkunft: Kulm am Zirbitz
Abt Benedikt Plank
KR, Mag. theol., Leiter des Seelsorgeraumes St. Lambrecht, Pfarrer und Moderator in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith, Provisor in Kärntnerisch Laßnitz, Wallfahrtsseelsorger in Maria Schönanger, Archivar, Bibliothekar, Kustos
Herkunft: Mariahof (Diözese Graz-Seckau)
Bischof Maximilian Aichern
Dr. theol. h.c., em. Diözesanbischof von Linz
Herkunft: Wien (Erzdiözese Wien)
Abt Otto Strohmaier
em. Abt, KR, Lic. theol., Excurrens nach St. Blasen und Karchau, Seelsorger in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith
Herkunft: Halltal bei Mariazell (Diözese Graz-Seckau)
P. Gerwig Romirer
Mag. theol., Prior, Hofmeister, Verantwortlicher für Tourismus und Kultur, Leiter des Begegnungszentrums 'Schule des Daseins', Gastmeister, Seelsorger in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith, Geistlicher Assistent des Katholischen Bildungswerkes der Diözese Graz-Seckau
Herkunft: St. Lambrecht (Diözese Graz-Seckau)
P. Maximilian Vollmann
GR, Vikar in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith
Herkunft: Mariahof (Diözese Graz-Seckau)
P. Karl Schauer
KR, Mag. theol. Ehrenkanonikus des Domkapitels von Eisenstadt, Bischofsvikar für Wallfahrtswesen, Tourismusseelsorge und Berufungspastoral in der Diözese Eisenstadt, Diözesandirektor des Canisiuswerkes, bischöflicher Beauftragter für die Ständigen Diakone
Herkunft: Gabersdorf (Diözese Graz-Seckau)
P. Christoph Pecolt
GR, Mag. theol., Leiter des Seelsorgeraumes Mariazell, Pfarrer in Mariazell, Gusswerk, Mitterbach am Erlaufsee und Josefsberg
Herkunft: Neudörfl (Diözese Eisenstadt)
P. Alfred Eichmann
GR, Lic. theol., Novizenmeister und Klerikermagister, Kapitelsekretär, Handlungsbevollmächtigter für Pastoral im Seelsorgeraum St. Lambrecht, Pfarrer in St. Lambrecht, Mariahof, Neumarkt, Zeutschach, Steirisch Laßnitz, Perchau und Greith, Katechet
Herkunft: Mariahof (Diözese Graz-Seckau)
P. Michael Staberl
KR, Dr. theol., Superior in Mariazell, Landesfeuerwehrkurat für Steiermark
Herkunft: Mariazell (Diözese Graz-Seckau)
Br. Raimund von der Thannen
Regularoblate, Einsiedler in Maria Blut bei St. Johann in Tirol Herkunft: Egg (Diözese Feldkirch)
P. Aaron Laun
Mag. theol., Lizentiats- Student München
Herkunft: Baumgarten (Diözese Eisenstadt)
Fr. Helmut Ladstätter
Regularoblate, Mitarbeit in Sakristei und Garten Herkunft: Kulm am Zirbitz
Die Brüder in einem Kloster übernehmen mit der „ewigen Profess“ auch Verantwortung innerhalb des klösterlichen Betriebes.
Es ist schließlich der Abt, der einzelnen Mönchen die Verantwortung für bestimmte Aufgaben in geistlichen und in wirtschaftlichen Bereichen überträgt.
Zu seinem Stellvertreter in der Leitung des Klosters bestellt der Abt nach Anhörung aller Mitbrüder einen Prior, dessen besondere Sorge der inneren und äußeren Ordnung der Gemeinschaft und des Klosters gilt.
Benedikt von Nursia wurde um 480 in der umbrischen Stadt Nursia geboren. Er lebte nach einigen Jahren des Studiums in Rom als Einsiedler in der Nähe von Subiaco. Bald sammelten sich Mönche um ihn, die unter seiner Leitung in zwölf kleinen Klöstern lebten.
Um 529 übersiedelte er mit ihnen nach Süditalien und gründete das Kloster auf dem Monte Cassino, für das er auch seine Klosterregel verfasste. Damit legte Benedikt die Grundlage nicht nur für die benediktinische Ordensfamilie, sondern auch für das ganze abendländische Mönchtum.
Die 73 Kapitel seiner Regel wurden im Motto „Ora et labora et lege“ (Bete, arbeite und lies) zusammengefasst.
Benedikt starb am 21. März 547 auf Monte Cassino und wurde neben seiner Schwester Scholastika in der dortigen Kirche bestattet.
Papst Gregor der Große (um 540 – 604) schildert im 2. Buch seiner „Dialoge“ ausführlich das Leben Benedikts. 1964 erhob ihn Papst Paul VI. zum Patron Europas. Seine Gedenktage sind der 21. März und der 11. Juli.